Alle Programm­punkte

Archiv

2025

18.03. - 30.03.

PARAVENT HISTORY(S)

PARAVENT HISTORY(S)

Ein transkultureller Dialog zwischen Ôsaka und Graz anlässlich der EXPO 2025

2025

13.03. - 30.03.

Die Pavillons in Wien

Die Pavillons in Wien

History Repeating?

Im Rahmen der STEIERMARK SCHAU 2025 mit dem Titel Ambition & Illusion

2025

06.03. - 30.03.

Sammlungen, weiblich gelesen

Sammlungen, weiblich gelesen

Intervention zum Frauen*Monat März - #1 Gundela Gorkiewicz

2025

22.01. - 02.03.

Famakan Magassa

Famakan Magassa

Famakan Magassa bringt in seinen farbintensiven, großformatigen Acrylbildern Alltag und aktuelle gesellschaftliche Themen zusammen.

2024

06.12. - 23.03.

OFFENE FELDER

OFFENE FELDER

Kunst und Landwirtschaft

Die Ausstellung zum Projekt

2024

12.11. - 08.12.

Elfie Semotan

Elfie Semotan

Siolence. Gegen Gewalt an Frauen

Zu Orange the World zeigt das Kunsthaus Graz eine kollaborative Arbeit der österreichischen Fotografin Elfie Semotan, die den weiblichen Opfern von Gewalt eine Stimme gibt.

2024

06.11. - 10.12.

XENOS

XENOS

Demokratien in Gefahr

Interventionen von 9 Künstler*innen und Kollektiven an 9 Orten im öffentlichen Raum Graz.
Kuratiert von Maryam Mohammadi und Eva Ursprung.

2024

25.10. - 10.11.

Choir of Kin – Lichenography

Choir of Kin – Lichenography

von Transformative Narratives (Tony Wagner & Lena Kuzmich)

In der Neuen Galerie Grazpräsentiert das Kollektiv Transformative Narratives seine Musiknotationstechnik Lichenography als audiovisuelle Installation.

2024

25.10. - 23.02.

Hermann Nitsch

Hermann Nitsch

Zeichnungen

Noch vor seinen Ideen zum Orgien Mysterien Theater befasste sich Nitsch zeichnerisch mit Leid, Kreuzigung, Tod und Auferstehung.

2024

08.10. - 08.12.

Mathias Kessler

Mathias Kessler

Pump it Up!

„Airdancer“ auf der BIX-Fassade machen spielerisch das Zusammenspiel von Arbeit, Bewegung und Energie sichtbar. Das hybride Kunstprojekt Pump it Up! verbindet die Themen Energiegewinnung, Nachhaltigkeit und Arbeit sowie den analogen und digitalen Raum.

2024

02.10. - 10.11.

Peter Gerwin Hoffmann

Peter Gerwin Hoffmann

Du sollst töten

der krieg ist unsere lebensform, unser gegner ist der mitmensch und die welt mit allen ihren wesen.
wir werden siegen!
(Peter Gerwin Hoffmann)

2024

20.09. - 16.02.

Horror Patriae

Horror Patriae

Die Zusammenarbeit zwischen dem Festival steirischer herbst und der Neuen Galerie Graz wird 2024 mit einer Ausstellung fortgesetzt.

2024

12.07. - 27.10.

Unverkennbar Waldorf!

Unverkennbar Waldorf!

Waldorf verarbeitete Trends der (österreichischen) Malerei in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts auf unverwechselbare Weise.

2024

06.07. - 09.03.

DigiDic

DigiDic

Aufruf zur digitalen Selbstverteidigung

Interdisziplinäre Ausstellung zum Thema digitale Diktatur sowie zur Frage nach Autonomie und über die Entwicklung von Strategien zur digitalen Selbstverteidigung.

2024

05.07. - 06.10.

Azra Akšamija 

Azra Akšamija 

Sanctuary

Was ist heilig? Azra Aksamijas "Schutzräume" lassen sich aktiv erfahren und richten den Blick auf soziale, etische und ökologische Nachhaltigkeit. 

2024

22.06. - 06.10.

Haus-Geist

Haus-Geist

Abdul Sharif Oluwafemi Baruwa

Die Installationen des Künstlers Abdul Sharif Oluwafemi Baruwa sind subtile Infragestellungen von sozialen und politischen Realitäten.

2024

19.06. - 30.06.

Adolf A. Osterider

Adolf A. Osterider

Adolf A. Osterider zählt zu den prominenten Vertreter*innen eines lyrischen Expressionismus in der Steiermark.

2024

14.06. - 06.01.

Hört! Hört!

Hört! Hört!

100 Jahre Radio

"100 Jahre Radio in Österreich" und "120 Jahre steirische Radiogeschichte" sind Anlass für diese Schau.

2024

24.05. - 27.10.

Janz Franz

Janz Franz

Schau weg, Teppata!

Eine erste Rückschau auf das Werk eines Exil-Steirers, dessen Kunst von der Grazer (Sub-)Kultur der 1960er-Jahre geprägt ist.

2024

23.05. - 30.06.

Plamen Dejanoff

Plamen Dejanoff

Heritage Project II 

Die Gartenskulptur bringt drei Werkkomplexe aus der Ausstellung Plamen Dejanoff. Heritage Project (2023) zusammen. Alle können ebenso rein ästhetische wie auch konkrete Funktionen übernehmen und verweisen auf das Langzeitprojekt in Dejanoffs Heimatstadt Veliko Tarnovo.