2024
12.11. - 08.12.
Zu Orange the World zeigt das Kunsthaus Graz eine kollaborative Arbeit der österreichischen Fotografin Elfie Semotan, die den weiblichen Opfern von Gewalt eine Stimme gibt.
2024
02.10. - 10.11.
der krieg ist unsere lebensform, unser gegner ist der mitmensch und die welt mit allen ihren wesen.
wir werden siegen! (Peter Gerwin Hoffmann)
2024
05.07. - 06.10.
Was ist heilig? Azra Aksamijas "Schutzräume" lassen sich aktiv erfahren und richten den Blick auf soziale, etische und ökologische Nachhaltigkeit.
2024
16.05. - 18.08.
Andrea Scrimas Serie von Zeichnungen mit dem Titel Loopy Loonies erforscht implizierte Gewalt in Comic- und Cartoon-Bildern.
2024
11.05. - 09.06.
2024
05.04. - 05.05.
Mit Putz und Pomp gegen die Tyrannei der Norm! Die Diagonale-Kooperation ist ein überzeugendes Statement für eine Gemeinschaft der Inklusion.
2024
04.04. - 05.05.
Worauf sitzt die Welt, wenn wir auf ihr sitzen?
Wie in vielen ihrer Arbeiten hinterfragt Alicja Kwade in Sol LeWitts Wall unsere Wahrnehmungsgewohnheiten. Im Vergleich zu harmonisch schwebenden Steinen und bronzenen Weltenstühlen sind Rotation und Schwerkraft als Grundbedingungen unseres Lebens auf der blauen Kugel vielleicht schlicht eine Frage des Blickwinkels.
2024
20.02. - 04.04.
2024
02.02. - 10.03.
Das stringente Konzept der Linie wird im Dialog der Positionen zum mehrdimensionalen Zeich(n)en in Zeit und Raum.
2024
09.01. - 18.02.
2023
21.11. - 31.12.
Das Programm Welt - Bild: Contingencies für das "Kellerkino" schlägt künstlerische Positionen vor, die sich als internationale Infrastruktur der Kommunikation, des Austauschs und der sozialen und künstlerischen Imagination befassen und Regime der Sichtbarkeit in verschiedenen Kontexten, Geschichten und Geografien sowie einen filmischen Dialog erkunden.
2023
10.11. - 17.12.
Franz Vanas konzeptueller Ansatz bei Sprach- und Bildkompositionen macht ihn zu einem beispielhaften Gegenüber von Sol LeWitts modularer Wall.
2023
01.10. - 22.10.
Das Projekt will mit der Gegenüberstellung von historischen Darstellungen von Flucht und Verfolgung und neuen Videoaufnahmen aus den Jahren 2015 bis 2020 einen Erkenntnisschub provozieren: Zum einen ist das Thema Flucht so alt wie die Menschheit und zum anderen müssen wir lernen, für eine Zukunft gerüstet zu sein, die uns noch weit mehr abverlangen wird als bisher – wenn z. B. in Afrika Trockenheit und Dürren zunehmen, wenn in südöstlichen Inselregionen der steigende Meeresspiegel ganze Atolle zum Verschwinden bringen wird oder wenn Diktaturen Menschen vermehrt in die Flucht treiben.
2023
28.09. - 03.04.
Die Gruppenausstellung The Other, die Themen zu Identität, Geschichte, Zugehörigkeit und Ausgrenzung anspricht, öffnet mit internationalen Positionen unterschiedlichste Perspektiven.
2023
28.09. - 19.11.
Bei einem Spaziergang durch die Gewächshäuser des Botanischen Gartens in Meise diskutiert eine Gruppe junger Frauen über die Überlebensstrategien bestimmter Pflanzen. Sie erkunden verschiedene Themen rund um die Theorie der gegenseitigen Hilfe von Peter Kropotkin. Im Gegensatz zur darwinistischen Hypothese vom Überleben des Stärkeren hat Kropotkin aufgezeigt, dass Zusammenarbeit und gegenseitige Hilfe die wichtigsten Faktoren für Evolution und Fortschritt sind.
2023
28.09. - 07.04.
Das Kellerkino wird von September 2023 bis April 2024 von Branka Benčić (Direktorin des Museums Moderner und Zeitgenössischer Kunst in Rijeka, Kroatien) kuratiert.
2023
28.09. - 09.06.
Sol LeWitts monumentales Werk Wall wird nach fast 20 Jahren re-aktiviert und im Dialog mit aktuellen künstlerischen Positionen re-kontextualisiert.
2023
04.07. - 27.08.
Die Werkschau Architekturen des Lebens, die im Space03 in den Monaten Juli und August 2023 zu sehen ist, richtet sich an alle Besucher*innen, die sich mit den Möglichkeiten zur sozialen Inklusion durch und mit Kunst beschäftigen möchten.
2023
08.06. - 27.08.
Plamen Dejanoffs Einzelausstellung im Kunsthaus Graz zeigt neue kunsthandwerklich präzise recherchierte Arbeiten, die einem gemeinsamen europäischen Kulturerbe nachgehen.
2023
26.05. - 27.08.
Körper und Territorium ist als nachbarschaftlicher Dialog zu verstehen, in dem verbindende Elemente künstlerischer Praktiken rund um die Themen von Körper und Identität sichtbar werden.