Es scheint, dass die Grenze in aller Mehrdeutigkeit und Komplexität heute nicht mehr marginal, sondern ins Zentrum unseres Daseins getreten und ein wesentliches Element zeitgenössischer Heterogenität geworden ist. In diesem Kontext versucht die Ausstellung durch diverse Fragestellungen traditionelle Vorstellungen von Abgrenzungen herauszufordern und auch mögliche soziale und politische Zukunftstransformationen anzudeuten.
Mit Werken von Nika Autor, Kader Attia, Rossella Biscotti, Black Quantum Futurism (BQF), Anetta Mona Chişa & Lucia Tkáčová, Jasmina Cibic, Lana Čmajčanin, Olafur Eliasson, IRWIN, Bouchra Khalili, Kapwani Kiwanga, Marina Naprushkina, Driton Selmani, Société Réaliste, Jonas Staal, Helene Thümmel, Hannes Zebedin.