Film und Foto

Filmen Sie sich durch 500 Jahre Architekturgeschichte!

Drehorte prägen den Erfolg von Filmen entscheidend mit. Entdecken Sie im Universalmuseum Joanneum eine wahre Schatztruhe an einzigartigen Kulissen für das sichere Gelingen Ihres Filmprojekts. Säle, Lounges und Kapellen … Spaces, Gärten und Salettln … Höfe, Parks, Arkadengänge … bei architektonischen Juwelen von hochmodern bis traditionell findet sich für jeden Geschmack der optimale Drehort.

Kunsthaus Graz

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Needle

Beschreibung des Motivs

Urbanistisch wie inhaltlich fungiert das Kunsthaus Graz an der Schnittstelle zwischen Vergangenheit und Zukunft. 1.066 Acrylglaselemente bilden die Außenhaut des „Friendly Alien“. Über die Mur sendet er abends bewegte Lichtsignale oder Schriften von seiner BIX Medienfassade. Tageslicht saugt er aus dem Norden durch die nüsternartigen Nozzles an seiner Oberseite. Needle heißt die gläserne Aussichtsplattform, die sich im Osten über den neuen Gebäudeteil und das Eiserne Haus spannt. Von ihr aus, hat man einen wunderbaren Blick über die Altstadt von Graz.

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Space03

Beschreibung des Motivs

Spektakulär ist die blau schimmernde Blase des Kunsthauses, die sich über dem gläsernen Erdgeschoss erhebt. Im Bauche dieser Blase über dem Foyer sowie dem Veranstaltungsraum Space04 befindet sich der Space03. Der Raum im 1.Oberschoß ist in sich geschlossen, ohne direktesTageslicht. Er bildet eine Symbiose aus Baumaterialien und Formen.

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Space04

Beschreibung des Motivs

Wie in einem Raumschiff werden auch die Räumlichkeiten des Kunsthauses Graz nicht in aufsteigender, sondern in absteigender Reihenfolge gezählt. Ausgehend von der Needle als Spitze des Raumschiffs geht es über die beiden Ausstellungsflächen Space01 und Space02 sowie den Space03 bis ins Erdgeschoss, wo sich der Space04 befindet. Der Space04 ist der größte Veranstaltungsraum im Kunsthaus Graz. Mit seiner Glasfassade, der Verbindung zum Foyer und den Acrylflächen an der Decke ist der Raum der Innbegriff an extravaganter Atmosphäre.

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Eindrücke
Blick auf den Schlossberg aus der Needle im Kunsthaus Graz. Im Vordergrund stehen stehen weiße Sitzcouchen und ein kleiner Tisch.
Needle
Blick auf den Schlossberg

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Blick in der Needle Richtung Norden.
Needle

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Blick in Richtung Süden in der Needle im Kunsthaus Graz. Links und rechts stehen weiße Sitzcouchen, im Hintergrund sind man das Eckgebäude Lendkai/Südtiroler Platz.
Needle
Blick in Richtung Süden

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Ansicht des leeren Space03 im Kunsthaus Graz.
Space03

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Im Space04 im Kunsthaus Graz stehen weiße Tische mit Sesseln vor dem Podium im Hintergrund. Die Leinwand für Projektionen ist heruntergelassen. Auf dem Podium stehen weiße Couchen sowie ein Rednerpult.
Space04
Blick auf Bühne

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Space04
Blick Richtung Eingang

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Universalmuseum Joanneum GmbH
Mariahilferstraße 2-4
8020 Graz

Joanneumsviertel

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Joanneumsviertelplatz

Beschreibung des Motivs

Der Museumsplatz ist in alle Richtungen geöffnet, sowohl von der Kalchberggasse als auch von der Landhausgasse. Künstlerische Gestaltungen und Grünzonen machen das Joanneumsviertel zu einem einladenden öffentlichen Ort. Die in den Platz integrierten transparenten Kegel durchfluten die unteren Räume mit Tageslicht.

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Lesliehof

Beschreibung des Motivs

Ziel von Restaurierungsarbeiten im Jahre 1996 war es, die Fassade in den ursprünglichen Zustand des 17. Jhs. rückzuführen. Die Hofanlage ist ost- und südseitig mit Arkaden in 3 Geschossen
versehen (in den Obergeschossen sind diese durch Fenster verschlossen), während die Nord- und die Westsseite durch Pilaster gegliedert sind. An der barocken Schauseite sind diese im
zweiten Obergeschoß als figurale Hermenpilaster gestaltet. Eine besonders reiche Stuckzier (unter anderem mit Maskarons und Waffentrophäen) weist das Konsolkranzgesims auf.

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Auditorium

Beschreibung des Motivs

Das Auditorium und das angrenzende Besucher*innen-Zentrum schaffen eine Verbindung zwischen den umliegenden Gebäuden, welche die Museen beinhalten. Obwohl unterirdisch ist das Auditorium durch die neuartige Glaskegel-Architektur des Joanneumsviertels lichtdurchflutet.

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Foyer

Beschreibung des Motivs

Das Besucher*innen-Zentrum schafft eine Verbindung zwischen den umliegenden Gebäuden, welche die Museen beinhalten. Obwohl unterirdisch ist das Foyer durch die neuartige Glaskegel-Architektur des Joanneumsviertels lichtdurchflutet.

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Stiftskapelle Raubergasse

Beschreibung des Motivs

Das Museumsgebäude in der Raubergasse 10 ist ein frühbarocker Bau, der 1665 bis 1674 unter der Leitung des bedeutenden Architekten Domenico Sciassia errichtet wurde. Die Hauskapelle ist von der Einfahrt her zugänglich. Das Innere umfasst einen rechteckigen Saalraum mit gerader Chorwand und einer dreijochigen Stichkappentonne auf Pilastern. Die Decke ist mit Fresken und Stukkaturen dekoriert, die das Thema „Tod und Glorie des Hl. Benedikt“ zeigen.

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Stucksaal Raubergasse

Beschreibung des Motivs

Der Raum mit Parkettboden besitzt eine reich verzierte weiße Stuckdecke aus dem 18.Jahrhundert. In deren Mitte hängt ein großer Kristallluster. Da er ein Sammlungsraum ist, befinden sich an den Seitenwänden Schauvitrinen mit diversen Mineralien, die noch aus der Stiftungszeit des Museums stammen.

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Eindrücke
Joanneumsviertelplatz
Drei Trichter

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Joanneumsviertelplatz
Gesamtansicht von Norden

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Joanneumsviertelplatz
Ansicht von Norden

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Joanneumsviertelplatz
Ansicht von Süden

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Lesliehof

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Lesliehof

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Tische mit Sesseln sind in viereckiger Form im Auditorium angeordnet.
Auditorium
Blick von Bühne

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Ansicht der Bühne mit Podest im Auditorium im Joanneumsviertel.
Auditorium
Ansicht der Bühne

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Blick aus dem architektonischem Glastrichter im Auditorium auf den Joanneumsviertelplatz.
Auditorium
Blick aus dem Trichter

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Foyer
Ansicht Eingangsbereich

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Foyer
Blick nach außen

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Ansicht der Stiftskapelle Raubergasse im Joanneumsviertel.
Stiftskapelle Raubergasse

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Ansicht des Stucksaals in der Mineralogie im Naturkundemuseum.
Stucksaal Raubergasse

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Universalmuseum Joanneum GmbH
Mariahilferstraße 2-4
8020 Graz

Landeszeughaus

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Landeszeughaus

Beschreibung des Motivs

Das einzigartige und weltberühmte Landeszeughaus in Graz war einst die wichtigste Waffenkammer im Südosten des Habsburger-Reiches. 32.000 Exponate sind erhalten - darunter Harnische, Helme, Waffen und anderes Kriegsgerät. Seit Mitte des 18. Jahrhunderts ist die größte historische Waffenkammer der Welt ein Museum, 1892 wurde es ein Teil des Joanneums.

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Landeszeughaus
3. Stock mit Pferdeharnisch

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Landeszeughaus
1. Stock

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Landeszeughaus
2. Stock

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Landeszeughaus
Kanonenhalle

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Universalmuseum Joanneum GmbH
Mariahilferstraße 2-4
8020 Graz

Museum für Geschichte

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Prunkraum 207

Beschreibung des Motivs

Das Museum für Geschichte vereinigt Kulturhistorische Sammlung und Multimediale Sammlungen des Universalmuseums Joanneum unter einem Dach. In diesem ehemaligen Stadtpalais der Grafen Herberstein in der Sackstraße 16 gehen die zeitgemäß gestalteten Ausstellungen des Museums einen spannenden Dialog mit der barocken Ausstattung des Gebäudes ein. Das Innere des Palais, das bis zum Fuße des Schlossberges reicht, strahlt noch heute im Glanz des theresianischen Rokoko. Neben dem Stiegenhaus und dem Spiegelsaal ist auch der sogenannte Raum 207 ein authentisches Zeugnis jener Zeit. Er befindet sich im 2. Stock, der einstigen „Beletage“, wo sich die elegante Raumdekoration nahezu unverändert erhalten hat.

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Innenhof

Beschreibung des Motivs

In den Innenhof gelangt man durch eine herrschaftliche Einfahrt, die sich zum Hof durch drei Pfeilerarkaden öffnet. Das ehemaligen Palais Herberstein, das bis zum Fuße des Schlossberges reicht, wurde im Spätbarock von Josef Hueber umgebaut und zeigt sich heute in barocker Pracht.

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Vor dem Wandgemälde im Prunkraum 207 ist ein Szenario für Fotoshootings mit alten Büchern, Kerzen und weiteren Gegenständen aufgebaut. Im Vordergrund sind zwei große Scheinwerfer aufgestellt.
Prunkraum 207

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Ansicht leerer Prunkraum 207 im Museum für Geschichte.
Prunkraum 207
Blick in Richtung Eingang

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Ansicht leerer Prunkraum 207 im Museum für Geschichte.
Prunkraum 207
Blick in Richtung Bühne

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Ansicht Innenhof des Museums für Geschichte.
Innenhof

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Ansicht Fassade Museum für Geschichte
Innenhof
Bereich Gastgarten

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Innenhof

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Universalmuseum Joanneum GmbH
Mariahilferstraße 2-4
8020 Graz

Volkskundemuseum

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Innenhof

Beschreibung des Motivs

Der Innenhof liegt idyllisch vom Museumskomplex umrandet und besteht aus einer Rasenfläche, die an den Rändern mit Fundsteinen gefasst ist. In der Mitte hat er einen kleinen Brunnenschacht, der mit einem Betonwürfel umrandet ist. Er macht einen sehr reduzierten und gleichzeitig modernen Eindruck. Das steirische Volkskundemuseum wurde 1913 von Viktor von Geramb gegründet und befindet sich in einem ehemaligen Kapuzinerkloster, erbaut Anfang des 17 Jhd. Es besitzt umfangreiche Sammlungen zu den Themen Bäuerliches Wohnen, Hausrat und Gerät, Tracht, Brauchtum und Volksglaube und die einzige Rauchstube der Stadt Graz.

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Antoniuskirche

Beschreibung des Motivs

Die St. Antoniuskirche grenzt an den Gebäudeverband des Volkskundemuseums. Sie ist über eine lange Treppe von der Paulustorgasse aus erreichbar. Von außen recht schmucklos befinden sich in ihr Inneren eindrucksvollen Gemälde von Pietro de Pomis und Hans Adam Weißenkircher. Sie besitzt ein fixes Gestühl.

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Heimatsaal mit Foyer

Beschreibung des Motivs

Der Saal befindet sich in einem Gebäudeteil aus den dreißiger Jahren im Areal des Volkskundemuseum, ein ehemaliges Kapuzinerkloster, erbaut Anfang des 17 Jhd. Er liegt am Fuße des grünen Schlossbergs und vermittelt samt Foyer und umliegenden Räumen einen besonders gemütlichen Raumeinblick, der durch seine Verbindung zum wunderschönen Außenbereich entsteht. Das Foyer des Heimatsaals ist auch getrennt bespielbar und bietet durch seine großen Rundbogenfenster einen wunderschönen Blick in den vorgelagerten Garten.

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Duftgarten mit Pavillon

Beschreibung des Motivs

Auch der Duftgarten mit Pavillon wurde im Zuge der Neugestaltung des Museums renoviert und neu eröffnet. Heute lädt der an das Foyer und den Heimatsaal angrenzende Garten am Fuße des Grazer Schloßbergs zum Feiern und Verweilen ein.

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Ansicht Standort Volkskundemuseum
Innenhof

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Ansicht Standort Volkskundemuseum
Innenhof

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Ansicht der Antoniuskirche vom Eingang.
Antoniuskirche

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Ansicht Standort Volkskundemuseum
Antoniuskirche

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Ansicht Standort Volkskundemuseum
Antoniuskirche

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Blick von der Bühne im Heimatsaal im Volkskundemuseum. Im Raum sind Sessel in Reihen angeordnet.
Heimatsaal

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Seitlicher Blick durch die Fenster in den Duftgarten.
Heimatsaal

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Sessel stehen in Richtung Bühne im Heimatsaal, auf dieser ist ein Rednerpult sowie eine Leinwand.
Heimatsaal

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Ansicht des Foyer im Heimatsaal mit Stehtischen.
Heimatsaal Foyer

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Ansicht des Pavillons im Duftgarten beim Heimatsaal.
Duftgarten mit Pavillon

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Blick Richtung Heimatsaal im Duftgarten. Im Vordergrund ist ein Tisch mit Sesseln, seitlich sieht man den Pavillon.
Duftgarten mit Pavillon

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Universalmuseum Joanneum GmbH
Mariahilferstraße 2-4
8020 Graz

Schloss Stainz

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Schenkkellergarten

Beschreibung des Motivs

Der Schenkkellergarten liegt am Fuße der Schlossanlage und ist durch den in ihm befindlichen Schenkkeller benannt. Dieses „Kellergebäude“ befindet sich im Eingangsbereich des Gartens, der sonst eine naturbelassene Wiese mit altem Obstbaumbestand ist.

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Dianasaal

Beschreibung des Motivs

Der Dianasaal besticht durch ein wunderschönes Gemälde und
Stuckarbeiten an der Decke.

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Ansicht der blühenden Obstbäume im Schenkkellergarten beim Schloss Stainz. Im Hintergrund sind die Türme der Stiftskirche zu sehen.
Schenkkellergarten

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Ansicht einer blühenden Blumenwiese im Schenkkellergarten beim Schloss Stainz.
Schenkkellergarten

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Ansicht der blühenden Apfelbäume im Schenkkellergarten beim Schloss Stainz.
Schenkkellergarten

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Ansicht des Dianasaals im Schloss Stainz.
Dianasaal

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Ansicht von Diana und Actaeon als Deckengemälde im Dianasaal in Schloss Stainz.
Dianasaal

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Universalmuseum Joanneum GmbH
Mariahilferstraße 2-4
8020 Graz

Schloss Trautenfels

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Marmorsaal

Beschreibung des Motivs

Das in reizvoller Berglandschaft am Fuße des Grimming gelegene Barockschloss bietet seinen BesucherInnen reich dekorierte Prunkräume und das einzigartige Geweihzimmer des Grafen Lamberg. Die qualitätvollen Fresken des Marmorsaals, der sich im 1. Stock befindet, stammen von Carpoforo Tencalla, die Stuckarbeiten von Alessandro Sereni. In ihnen wird die Geschichte des goldenen Apfel der Hesperiden dargestellt. An seiner Südseite besitzt er eine große Fensterfront. Der Name „Marmorsaal“ leitet sich von seinen Marmorportalen sowie vom wunderschönen Marmorboden ab.

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Freskenraum

Beschreibung des Motivs

Der sogenannte Freskenraum hat seinen Namen von seiner reichhaltigen Freskenausstellung aus dem 16. Jhd, die nicht nur die gewölbte Decke ziert, sondern sich auch auf alle Raumwände erstreckt. Er liegt im Zwischengeschoss des Schlosses und ist getrennt begehbar. In den Fresken werden sowohl Architekturdetails als auch Bildergeschichten und naturalistische Elemente dargestellt.

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Schlosskapelle

Beschreibung des Motivs

Die Schlosskapelle ist ein schlichter separater Bau im Schlossareal. Erreichbar ist sie über einen Weg in Richtung östliche Bastei. Über ein paar Stufen kommt man in den Innenraum, der mit einer reich freskierten Decke überdacht ist. Die Fresken zeigen den Marienzyklus und an den Ecken die 4 Evangelisten mit ihren Symbolen.

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Ansicht des Marmorsaal im Schloss Trautenfels. Im Vordergrund sind Sessel aufgebaut.
Marmorsaal

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Ansicht der Deckengemälde im Marmorsaal im Schloss Trautenfels.
Marmorsaal

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Ansicht des Freskenraum im Schloss Trautenfels.
Freskenraum

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Ansicht des Freskenraum im Schloss Trautenfels.
Freskenraum

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Ansicht der Schlosskapelle im Schloss Trautenfels.
Schlosskapelle

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