Errichtet: 1492
Übertragungsjahr: 1969
Errichtet: 1492
Übertragungsjahr: 1969
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Die beiden dreigeschossigen in Blockbau- und Ständerbauweise errichteten Stallscheunen sind so in den Steilhang gestellt, dass die beiden Obergeschosse durch je zwei übereinander liegende Hocheinfahrten erreichbar sind. Ebenerdig sind in den Blochstadeln die Stallungen untergebracht. Die einfachen Stallsysteme reichen vom „Umlaufstall“ ohne Anbindung für das Jungvieh bis zu Kojen mit „Anbindesystem“ im Rinder- und Pferdestall. Die parallel einander gegenüberstehenden Blochstadel schließen gemeinsam mit dem Pferdestall und der hangseitig gelegenen Brunnenhütte einen Innenhof, den so genannten Viehhof, ein. Der ostseitig gelegene größere Stadel ist der Futterstadel mit einem für die Futterlagerung bestimmten, über die ganze äußere Traufseite reichenden „Grundschupfen oder Tiefbansen“. In den Scheunengeschossen befinden sich Tenne sowie Lagerräume für Getreide, Futter und Stroh. Das dritte Geschoss der Scheunen diente als Lager- oder Abstellraum.
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