Man muss reisen, um zu lernen

Unterwegs zu sein ist cool, man lernt viel und kommt herum. Das wusste nicht nur Marc Twain. Was aber, wenn das nicht freiwillig geschieht? Und was hat das Reisen von Dingen mit uns Menschen zu tun?

Die Welt, sagt man, ist mittlerweile ein globales Dorf. Und alles hat mit allem zu tun. Doch deswegen ist das Leben noch lange nicht für alle gleich. Warum verlassen Menschen die Orte, an denen sie leben, um zu gefährlichen Reisen aufzubrechen. Und warum sind sie dort, wo sie landen, mitunter nicht willkommen? Wie schaffen sie es dennoch, ein gelingendes Leben aufzubauen? Und was hat das alles mit Hühnerteilen zu tun, die von Europa nach Afrika exportiert werden?

Themenfelder: Mobilität, Migration, globale Bewegungen, freiwilliges und erzwungenes Unterwegssein, Fragen des Zusammenlebens

Im Rahmen von:  wie es ist. Welten - Wandel - Perspektiven