Bereits im Jahr 2017 entwickelte Brigitte Kowanz auf Einladung des Instituts für Kunst im öffentlichen Raum Steiermark eine permanente, öffentlich zugängliche Arbeit im Eingangsbereich des Museums für Geschichte. Die für das Projekt Licht 2017 entstandene Installation mit dem Titel M verbindet historische Architektur mit zeitgemäßer Technologie. Die im Museum für Geschichte befindlichen Themenbeschriftungen, etwa „Schaudepot“, sind ebenfalls Arbeiten der Lichtkünstlerin, die sie bereits zur Eröffnung des Museums dem Haus als Schenkung übergeben hatte.
2019 schenkte die international bekannte österreichische Künstlerin Brigitte Kowanz ihre Arbeit Die unendliche Falte ist das Charakteristikum des Barock dem Universalmuseum Joanneum. In der Handschrift der Künstlerin verweist die Lichtinstallation auf ein Zitat des Philosophen Gilles Deleuze. Zu sehen ist die Arbeit im barocken Stiegenhaus des Museums für Geschichte im Palais Herberstein in Graz.