Lichtinstallation in Interaktion mit der spätbarocken Architektur des Palais Herberstein, die den Eingangsbereich des optisch öffnet und ein Spannungsfeld zwischen denkmalgeschützter Substanz und zeitgemäßer Technologie. Die Schlichtheit der Linien, die das Gewölbe nachzeichnen, steht in Kontrast zum Buchstaben aus der Schwabacher Schrift aus dem 15. Jahrhundert. Verweise auf die unterschiedlichen Bedeutungsebenen von Sprache und Schrift sind logohaft reduziert auf einen Buchstaben, das m.
Standort:
Palais Herberstein, Sackstraße 16, 8010 Graz
47°04'21.0"N 15°26'12.3"E