Prunkräume
Laufend von 10-18 Uhr Führungen durch die Prunkräume und den Planetensaal
Führung um 11:30 und um 14:30 Uhr: Tausend und eine Pracht - Woraus besteht die Pracht eines barocken Schlosses?
Dauer: 50 Minuten
Alte Galerie
Infostand in der Alten Galerie, Raum 15: Geschnitten, gestochen und geätzt. Druckgraphische Techniken vom Spätmittelalter bis um 1800
Von 11 bis 12:30 Uhr und 14:30 bis 16.00 Uhr mit Dr. Karin Leitner-Ruhe
Führung um 10:30 und 14 Uhr: Der sichtbare Pinselstrich - Virtuosenstücke der Barockmalerei mit Dr. Stefan Albl
Archäologie
Führung um 14 Uhr: Die geformte Welt. Archäologie der ArchaeoRegion Südweststeiermark
Mehr als 250 Objekte des Archäologiemuseums und noch nie in Graz gezeigte Schätze der „ArchaeoRegion Südweststeiermark“ geben ein dichtes Bild der Besiedelung der Bezirke Deutschlandsberg und Leibnitz von der Altsteinzeit bis in die Neuzeit. Verweise auf die Museen der Region runden den Blick auf jene Region der Steiermark, in der zuerst Menschen sesshaft wurden, ab.
Infostand mit Aktivstation von 10-18 Uhr: In der Werkstatt des Kupferschmieds. Urgeschichtliches Metallhandwerk im Archäologiemuseum
Kupfer und seine Legierung Bronze prägten das Leben des Menschen über Jahrtausende. Die beiden Metalle waren Rohstoff für die Herstellung von Waffen, Werkzeugen, Schmuck, Gefäßen und auch frühes Zahlungsmittel. Dass deren Verarbeitung eine Sache von Spezialisten war, zeigen herausragende urgeschichtliche Metallobjekte im Archäologiemuseum von Schloss Eggenberg, wie der Kultwagen von Strettweg oder die Maske von Kleinklein. Im Rahmen eines experimentalarchäologischen Workshops werden nicht nur historische und technische Hintergründe vermittelt, sondern auch vorgeführt, wie Drahtschmuck hergestellt und Bleche punziert wurden. Dabei können kleine und große Besucher*innen auch selbst Hand anlegen und kleine Schmuckstücke herstellen.
Münzkabinett
Führung um 11 Uhr: Die Münzwerkstatt des Balthasar Eggenberger
In dieser Kuratorenführung wird passend zum diesjährigen Motto des Tages des Denkmals „HAND/WERK gedacht+gemacht“ auf die Herstellung der Münzen zur Zeit des Balthasar Eggenberger eingegangen.