Peter de Rouw
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Band
Peter de Rouw
Zeitraum
Aktiv seit den 1960ern
Ort
Graz
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Peter de Rouw war schon in den frühen 1960er-Jahren etwa mit den "Surfriders" unterwegs und spielte bejubelte Gigs in der Grünen Spinne. Mit den „Mods“ gründete er ca. 1965 die erste Band in der Steiermark, die Rock ‒ abseits von Tanzveranstaltungen ‒ hart und unvermittelt spielte. Die Band ging ein Jahr nach Schweden, wo sie ihren Bandnamen aufgrund der dort vorherrschenden Fehden zwischen den Subkulturgruppen „Mods“ und „Rockers“ in „Mudlaks“ änderte. Die Bundesheereinberufung de Rouws führte 1967 zum jähen Ende der Bandkarriere. In weiterer Folge tingelte Peter de Rouw als improvisierender Jam-Musiker, spielte kurz bei „Hide & Seek“ und den „Androiden“, Anfang der 1970er-Jahre bei Wilfried, arbeitete mit vielen österreichischen Musikern von Rang und Namen und erwarb sich so – ähnlich wie Wolfgang Hoiss – einen Namen als unumstrittener steirischer „Gitarren-Hero“. Später wandte er sich mehr der Klassik und dem Jazz zu und machte sich als Schriftenmaler selbstständig.
Peter de Rouw im Gespräch mit dem Rockarchiv Steiermark. Graz, Café Kaiserfeld, 2009
Ausschnitte aus Gesprächen des Rockarchiv Steiermark mit Jim Cogan (Weizberg, 09.09.2009), Herbert "Gurkerl" Haiden (Graz, Café Brühl, 08.02.2008) und Alex Rehak (Rabba, Café Strawanza, 2010).
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