Über Texte und Skizzen entwickeln sich Magassas ausdrucksstarke Figurationen, die er in einem finalen Schritt skaliert auf Leinwandflächen am Boden überträgt. Durch den gezielten Einsatz von Humor und Ironie gelingt es ihm, die Widersprüche und Komplexität gesellschaftlicher Strukturen pointiert zu beleuchten. Dabei spiegelt seine Kunst auch persönliche Erfahrungen und Konflikte wider.
Unter dem Motto „Lache und bringe andere zum Lachen, denn zu ernst ist nicht sehr ernst“ lädt das Kunsthaus Graz über die Feiertage zu einem partizipativen Projekt mit dem Künstler, der dafür sein Atelier temporär in die Needle des Kunsthauses verlegt. Das in diesem Rahmen kreierte Großformat wird dann vom 22.01. bis 02.03.2025 im Foyer des Kunsthauses ausgestellt.
Magassa lebt und arbeitet derzeit als Artist in Exile im Cerrini Schlössl am Grazer Schloßberg, organisiert und gefördert über die Kulturvermittlung und das Kulturressort der Stadt Graz.