Mountains and Micro-Climates

London, Innsbruck, Graz, Vienna

26.11.1999 - 09.01.2000

Bildinformationen

Laufzeit

26.11.1999 - 09.01.2000

Eröffnung

25.11.1999, 19 Uhr

Ort

Neue Galerie Graz

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Über die
Ausstellung

Studio der Neuen Galerie Graz


Zusatzinformationen

Ort: Studio der Neuen Galerie Graz

Ein Projekt von Architekturstudierenden des Institutes für Hochbau, Universität Innsbruck (Volker Giencke) und der University of North London (Mark Hewitt and Andy Ford)

Am 9. Juli dieses Jahres veranstaltete das Institut für Hochbau und Entwerfen (Prof. Volker Giencke), Innsbruck, gemeinsam mit der University of North London und dem Österreichischen Kulturinstitut in London ein Symposium zum Thema “Energy and Urban Strategies“. Die eingeladenen Teilnehmer setzten sich zusammen aus Architekten, Physikern, Ingenieuren, Städteplanern und Geographen aus Österreich und Großbritannien; u.a. nahmen Prof. Volker Giencke, Rüdiger Lainer, Peter Weibel und Manfred Wolff-Plottegg an dieser Diskussion teil. Die Diskussion hatte als Zielsetzung eine offene Debatte, die in einem größeren Maßstab jene Aspekte behandeln sollte, die in der Ausstellung der Studentenarbeiten gezeigt werden. Die Ergebnisse dieses Symposiums bilden die Basis einer Publikation, die in englischer und deutscher Sprache erscheinen wird. Im Anschluss an das Symposium wurde die Ausstellung mit dem Thema “Mountains and Microclimates“ eröffnet. Sie wurde ab 30.07.1999 in London gezeigt, vom 27.09. bis 17.10. am Institut für Hochbau der Universität Innsbruck und nun in der Neuen Galerie, Graz (25.11.1999 bis 09.01.2000) . Im Februar 2000 wandert die Ausstellung nach Wien.

Die Ausstellung zeigt das Ergebnis einer Zusammenarbeit zwischen dem Institut für Hochbau und Entwerfen (Prof. Volker Giencke, gemeinsam mit Marianne Dung und Monika GogI), Innsbruck, und der School of Architecture and Interior Design der University of North London (Mark Hewitt und Andy Ford). Die Arbeiten der jungen Entwerfer erforschen die sich verwandelnden und dynamischen Aspekte der physikalischen Welt und den Einfluss, den diese auf die subjektive Erfahrung der unmittelbaren Umwelt und die Qualität der Bauten haben. Der der Arbeit zugrunde liegende Ansatz ist, Methoden zu entwickeln, die Umweltphänomene in dynamisch sich verändernden Modellen darzustellen, um die Schnittstellen zwischen der natürlichen Umgebung, der Gebäudetechnologie, der sinnlichen Dimensionen von Architektur und dem Menschen aufzuzeigen.