Die Sammlung von Mineralien aus aller Welt ist der Kern der Gesamtsammlung und gleichzeitig ein wissenschaftshistorisches Juwel.
Mehr als 700 Mineralarten, vertreten durch ca. 3.500 Einzelstufen, ermöglichen einen mineralogischen Blick auf Farb- und Formenvielfalt des Mineralreiches.
Von den Fundorten her sind in der nur mehr äußerst selten anzutreffenden Systematik nach Tschermak vor allem die Lagerstätten der österreichisch-ungarischen Monarchie, aber auch die bekanntesten Mineralfunde Europas und der übrigen Welt vertreten.