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Universalmuseum Joanneum
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Museum für Geschichte > Unser Programm > arm in Österreich
Bildinformationen
Laufzeit
08.11. - 15.12.2019
Eröffnung
07.11.2019 19:00
Ort
Museum für Geschichte, Prunkraum/Veranstaltungsraum
Kuratiert von
Astrid Kury
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Armut, das heißt ein Leben, mit dem niemand tauschen will. Arm sein heißt, nicht mehr selbstbestimmt entscheiden zu können. Arm sein heißt, dass Krisen nicht mehr bewältigbar sind. Armut macht über die Maßen verwundbar. Armut beinhaltet aber auch das unbändige Ringen der Betroffenen um Unabhängigkeit und Lebensfreude.
Gerechtigkeit ist die Basis demokratischer Gesellschaften. Dass es Chancen und soziale Sicherheit für alle gibt, ist für alle ein Vorteil, ob reich oder arm. Weil jeder einmal in eine Notlage geraten kann. Und weil sozialer Friede wichtig ist.
Die Ausstellung zeigt, was Armut im Alltag bedeutet, insbesondere für junge und alte Menschen. Sie gibt einen Einblick in die Geschichte der Armut. Und sie zeigt Wege zur Vermeidung von Armut auf.
Kuratiert von Astrid Kury (Akademie Graz), Helmut P. Gaisbauer (ifz/ZEA), Martin Schenk (Armutskonferenz) und Franz Waltl (Caritas Steiermark).
Eine Ausstellung von Akademie Graz, Caritas Steiermark und Museum für Geschichte/UMJ, Graz, in Kooperation mit Armutskonferenz, ifz – Internationales Forschungszentrum für soziale und ethische Fragen Salzburg, Zentrum für Ethik und Armutsforschung der Universität Salzburg, Armutsnetzwerk Steiermark, Diakonie Österreich, Caritas Österreich, VinziWerke, Lebenshilfen Soziale Dienste GmbH, Hunger auf Kunst und Kultur.
Kooperation mit
Caritas, Akademie Graz, Museum für Geschichte/UMJ, Diakonie, ifz, Verein Watzka
Armutsnetzwerk, Lebenshilfen Soziale Dienste GmbH, VinziWerke, Stadt Graz Kultur, Land Stmk. Kultur, Land Stmk. Soziales, BKA und Energie Stmk. AG.