Plamen Dejanoff (* 1970 in Veliko Tarnovo und Sofia) lebt und arbeitet in Wien. Von 1993 bis 1998 studierte er an der der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Michelangelo Pistoletto, davor an der Nationalen Kunstakademie in Sofia und am Pratt Institute in New York. Seine Arbeiten wurden seither in zahlreichen Einzelausstellungen gezeigt, u. a. im Neuen Aachener Kunstverein, Aachen (2017), im LAUBA Center for Contemporary Art, Zagreb (2016), im Belvedere 21, Wien (2015), in der Ursula Blickle Stiftung, Kraichtal (2014), im FRAC Champagne-Ardenne, Reims (2012), im MAMBO Museo d’Arte Moderna di Bologna (2012), im Kunstverein Hamburg (2011), im MUMOK Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien (2006) und im Palais de Tokyo, Paris (2002).
Gruppenausstellungen mit Beteiligung von Plamen Dejanoff waren u. a. im Kunsthaus Graz (2021, 2019), in der Kestnergesellschaft, Hannover (2020), in der GfZK, Leipzig (2020, 2016), im Belvedere 21 (2016), im FRAC Orleans (2016), in der Kunsthalle Wien (2014), im Moderna Museet, Stockholm (2012), im ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie, Karlsruhe (2011), im Witte de With Center for Contemporary Art, Rotterdam (2009) und in der Kunsthalle zu Kiel (2007) zu sehen.
Plamen Dejanoff has also participated in the Shanghai Biennale (2006), the Prague Biennale (2003) and the Berlin Biennale (2001) as well as Manifesta 11, European Biennale for Contemporary Art in Zurich (2016). The installation The Bronze House was shown at Alexander Battenberg Square in Sofia (in cooperation with Kunsthalle Wien).