Willkommen auf der Presseseite des Österreichischen Skulpturenparks!

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Wenn Skulptur und Natur in Verbindung treten, reagieren sie aufeinander: Es entwickelt sich eine Wechselbeziehung, die im Laufe der Zeit eine Geschichte erzählt und sich permanent ändert. Der Garten als vom Menschen gestaltete und doch ständig wachsende Natur korrespondiert im Österreichischen Skulpturenpark in besonderem Maße mit den der Witterung ausgesetzten Skulpturen, die sich der Landschaft einfügen oder auf diese reagieren.

 

Bildinformationen

Presseaussendungen

Mit Jänner 2025 übernimmt Gabriele Mackert die Leitung des Instituts für Kunst im öffentlichen Raum Steiermark und des Österreichischen Skulpturenparks

Institut für Kunst im öffentlichen Raum Steiermark und österreichischer Skulpturenpark 10.10.2024

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Der Österreichische Skulpturenpark feiert sein 20-jähriges Bestehen mit einem Jubiläumsfest

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"sunset" und "sechs komma vier" bereichern zum 20. Geburtstag die permanente Ausstellung in Premstätten

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Über den Österreichischen Skulpturenpark

Die Idee, zeitgenössische Skulpturen auch außerhalb von Museen im öffentlichen Raum zu zeigen, geht auf Emil Breisach zurück. Ab 1981 ließ der damalige Intendant des ORFLandesstudios Steiermark Kunstwerke auf dem Gelände des ORF platzieren und schuf mit diesem „Art Park‘‘ ein neues Begegnungsfeld für zeitgenössische Kunst. Davon ausgehend entstand die Idee einer adäquaten Positionierung skulpturalen Schaffens im internationalen Kontext.

Im Jahr 2000 schuf der Schweizer Landschaftsarchitekt Dieter Kienast ein sieben Hektar großes Areal für die Internationale Gartenschau in Unterpremstätten. Diese Gestaltung erwies sich als idealer Ort für einen großzügig angelegten Skulpturenpark. Mit der Gründung der Österreichischer Skulpturenpark Privatstiftung in Kooperation mit der PORR AG und dem Land Steiermark konnte die Basis für einen internationalen Skulpturenpark geschaffen werden. 2003 wurde das realisierte Projekt öffentlich vorgestellt.

Skulptur und Natur

Die Steiermärkische Landesregierung ermöglichte im Jahr 2007 in Abstimmung mit der Privatstiftung die Übernahme des Betriebs durch das Universalmuseum Joanneum. Mit diesem Schritt wurde der Österreichische Skulpturenpark in einen fundierten Wissenschafts-, Kunst- und Kulturkontext integriert sowie einer größeren Öffentlichkeit bekannt und zugänglich gemacht.

Heute werden im Österreichischen Skulpturenpark mehr als 80 Beispiele österreichischer und internationaler Skulptur präsentiert, die mit der Natur interagieren. Die gestaltete und sich ständig verändernde Natur korrespondiert mit den Kunstwerken, die der Witterung ausgesetzt sind, sich der Landschaft einfügen oder auf diese reagieren. Von abstrakter Bildhauerei bis zu Alltagsgegenständen, von anthropomorphen Figurationen bis zu Gebrauchsobjekten reicht das Vokabular der zeitgenössischen Skulptur, die im Dialog mit der Umgebung Aussagen über die Kunst, über die Gesellschaft, deren Konflikte und Träume treffen und Begegnungsräume schaffen kann.