Suahtsnuk

Ein Projekt von Alfredo Barsuglia

10.04. - 09.10.2021

Bildinformationen

Laufzeit

10.04. - 09.10.2021

Eröffnung

09.04.2021

Ort

Kunsthaus Graz

Kosten

Eintritt frei

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Über das
Projekt

Suahtsnuk ist eine multifunktionale Kunstskulptur des Künstlers Alfredo Barsuglia am Vorplatz des Kunsthauses Graz.


Zusatzinformationen

Ort: Kunsthaus Graz, Vorplatz, Lendkai 1, 8020 Graz
www.suahtsnuk.at

Zukunftsszenarien

Eine temporäre, kleine Kunsthalle baut der in Graz geborene Künstler Alfredo Barsuglia (* 1980) in Zusammenarbeit mit der Ortweinschule Graz auf dem Vorplatz des Kunsthauses Graz. Suahtsnuk – Kunsthaus rückwärts gelesen – ist urbane Skulptur wie experimenteller Kunstraum zugleich. Als „the other alien“ ist sie immer dann geöffnet und frei zugänglich, wenn das Kunsthaus Graz geschlossen ist. Der Innenraum wird für Ausstellungen genutzt, die über suahtsnuk.at öffentlich ausgeschrieben werden, und auf dem begehbaren Flachdach befindet sich eine Weinbergschneckenzucht. Die mit Kletterpflanzen umrankte Suahtsnuk wird zur spontanen Erholungsinsel für Passant*innen.

Alfredo Barsuglias vielgestaltige Arbeiten setzen sich mit künstlerisch und gesellschaftspolitisch relevanten Themen wie Ökonomie und Ökologie, unserem Umgang mit der Natur und der Funktion von Kunst und Kultur auseinander. Der Künstler gestaltet alternative Räume, die er als künstlerisch nutzbare Fremdkörper in den öffentlichen Raum und somit in unseren Alltag setzt und die unsere gewohnte Wahrnehmung kurz unterbrechen. So kann etwa Suahtsnuk als Denkanstoß über Zukunftsszenarien von Kunstinstitutionen gesehen werden.

Mit großer Unterstützung von HTBLVA Graz – Ortweinschule, Wienerberger Österreich GmbH, STRABAG AG, Hanus Garagentor GmbH, Zimmerei Konrad, Architekt Mag. Manfred Schenk,  ZG Lighting Austria GmbH, Andrea Poglonik Spenglerei-Dachdeckerei, gebaut mit Holz von Mayr-Melnhof Holz Holding AG.

Gefördert vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung

Im Rahmen der Ausstellung STEIERMARK SCHAU: was sein wird. Von der Zukunft zu den Zukünften