Strobl

Iris Andraschek

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Ort

Kunsthaus Graz, Foyer

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Über das
Projekt

Strobl ist Iris Andrascheks permanente Intervention am Kunsthaus Graz. Über die sonore Stimme von Helmut Strobl selbst, einen leicht irritierenden Werbe-Schriftzug und über Plakate im öffentlichen Raum widmet sich das Projekt den Menschenrechten


Kooperation mit

Dank an Stadt Graz und Familie Strobl 

Strobl-Denkmal

Mit dem mehrteiligen Strobl-Denkmal ist Iris Andraschek von einer sechsköpfigen Jury einstimmig als Gewinnerin des geladenen Wettbewerbs „Ein Denkmal für Helmut Strobl am Kunsthaus Graz“ ausgewählt worden. Das Projekt besteht aus einer Licht- und Soundarbeit im Foyer des Kunsthauses Graz und einer jährlichen Plakataktion im Stadtraum, rund um den Tag der Menschenrechte.

Zum einen: ein fix montierter Schriftzug aus Leuchtbuchstaben im Foyer

Strobl. Mit diesem gleichzeitig wie eine Werbung und eine Signatur wirkenden Leuchtschriftzug im Foyer des Kunsthauses wird nicht nur Helmut Strobl schon am Eingang des Hauses präsent. Ohne Vornamen gehalten, verweist der Schriftzug auf viele Menschen, die so heißen. Damit gelingt es der Arbeit, den inhaltlichen Fokus des Erinnerns und Identifizierens zu weiten – ganz im Sinne Helmut Strobls, der sein Wirken in den Dienst anderer stellte und sich selbst nicht zu wichtig nahm. Andraschek öffnet damit auch die Idee des Denkmals hin zum Denk mal! im Sinne eines Anstoßes. Die Leuchtschrift wird im Foyer links neben dem Haupteingang am Lendkai zwischen innen und außen positioniert und kann somit auch beim Vorbeigehen und in der Nacht wahrgenommen werden.

Zum anderen: Soundarbeit und Plakatserie

Aus einer kleinen Öffnung in der Wand unterhalb des Schriftzuges dringt die so charakteristische und einprägsame Stimme Helmut Strobls. Unter Miteinbeziehung von Familie und Freund*innen wird die Künstlerin Auszüge aus Reden, Interview- und Gesprächsfragmenten auswählen.

Die 30-teilige Plakatserie ist auf einen Zeitraum von sechs Jahren angelegt und basiert inhaltlich auf den 30 Artikeln der Menschenrechtserklärung. Iris Andraschek wird bis 2026 jedes Jahr fünf Menschenrechte visuell und inhaltlich erarbeiten und mit Abbildungen persönlicher Gegenstände, Fotografien und Wortdokumente Helmut Strobls verweben. Die Plakate werden jährlich rund um den 10. Dezember, den Tag der Menschenrechte, an ausgesuchten Orten der Stadt sichtbar. 

Grafische Gestaltung der Plakatserie: Karin Holzfeind

Iris Andra­schek
Pressekonferenz, Strobl. Iris Andraschek, 10.2.2022,

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Pressekonferenz, Strobl. Iris Andraschek, 10.2.2022,

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Pressekonferenz, Strobl. Iris Andraschek, 10.2.2022,

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Pressekonferenz, Strobl. Iris Andraschek, 10.2.2022,

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Pressekonferenz, Strobl. Iris Andraschek, 10.2.2022,

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Pressekonferenz, Strobl. Iris Andraschek, 10.2.2022,

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Pressekonferenz, Strobl. Iris Andraschek, 10.2.2022,

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Pressekonferenz, Strobl. Iris Andraschek, 10.2.2022,

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Plakataktion, Strobl. Iris Andraschek, 02/2022,

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Plakataktion, Strobl. Iris Andraschek, 02/2022,

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Plakataktion Strobl. Iris Andraschek, 02/2022,

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Menschenrechtspreisverleihung und Präsentation des heurigen Strobl-Zyklus von Iris Andraschek, 2023

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Menschenrechtspreisverleihung und Präsentation des heurigen Strobl-Zyklus von Iris Andraschek, 2023

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Menschenrechtspreisverleihung und Präsentation des heurigen Strobl-Zyklus von Iris Andraschek, 2023

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Menschenrechtspreisverleihung und Präsentation des heurigen Strobl-Zyklus von Iris Andraschek, 2023

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Menschenrechtspreisverleihung und Präsentation des heurigen Strobl-Zyklus von Iris Andraschek, 2023

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