The Museum as a Gym

Fitnessparcours im Kunsthaus Graz. Ein Projekt von Aldo Giannotti

12.06. - 21.08.2016

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Laufzeit

12.06. - 21.08.2016

Eröffnung

12. Juni 2016, 11 Uhr

Ort

Kunsthaus Graz

Kuratiert von

Katia Huemer, Elisabeth Schlögl

Kosten

Mit Sportbekleidung Eintritt frei!

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Über das
Projekt

Aldo Giannottis Projekt lädt das Publikum dazu ein, sich nicht nur – wie gewohnt – geistig, sondern auch körperlich zu betätigen.


Kooperation mit

Finissage: 21. August 2016, 11 Uhr

Zusatzinformationen

Ort: Die Stationen verteilen sich über das gesamte Kunsthaus

Fitness trail at the Kunsthaus Graz

The Museum as a Gym des Künstlers Aldo Giannotti (*1977 in Genua, lebt in Wien) entsteht anlässlich der Reihe Offenes Haus@Kunsthaus Graz.

Es geht als eines der beiden Siegerprojekte des geladenen Wettbewerbs für das Offene Haus hervor: Acht nationale und internationale Künstlerinnen und Künstler wurden vom Kunsthaus Graz eingeladen, das Kunsthaus Graz zu „infiltrieren“. Für Fragestellungen wie diese suchten wir nach künstlerischen Instrumentarien der Erweiterung:
 

  • Was ist der Raum des Kunsthauses und wie lässt er sich durchstoßen?
  • Welche Spielregeln gibt es in der öffentlichen Institution, und was machen wir mit ihnen?
  • Welche Barrieren gibt es – architektonisch, strukturell und in den Köpfen, und wie lassen sich diese aufheben?


Mit einem Augenzwinkern wirft Aldo Giannotti in seinem Projekt einen Blick auf selbst- oder von öffentlicher Hand auferlegte Verhaltensregeln und Codes. So befragt The Museum as a Gym das Kunsthaus Graz auf seine Fitnesstauglichkeit und lädt das Publikum dazu ein, sich nicht nur – wie gewohnt – geistig, sondern auch körperlich zu betätigen.

Bildinformationen

Projektbeschreibung von Giorgio Palma
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The Museum as a Gym

Fitnessparcours

Aldo Giannottis Projekt The Museum as a Gym entsteht anlässlich der
Reihe „Offenes Haus@Kunsthaus Graz“.
Die Reihe steht im Zeichen der Öffnung des Kunsthauses in verschie-
dene künstlerische und gesellschaftliche Richtungen. In unterschied-
lichen Formaten (wie Ausstellungen, Installationen, Gesprächen,
Konzerten oder Workshops) wird Fragen der Nutzung, der Funktion
und der Inhalte eines Ausstellungshauses für zeitgenössische Kunst
nachgegangen. Der Fokus liegt dabei auf einer lebendigen, diskursiven
Begegnung mit der zeitgenössischen Kunst, die Partizipation fördert
und über Barrieren und Spielregeln der Institution nachdenken lässt.

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