Der bislang wenig attraktive Vorplatz des Kunsthauses Graz wird nun temporär bespielt, um ihn als öffentlichen Freiraum aufzuwerten und besser in das städtische Umfeld einzubinden. Das Konzept der temporären Ausstellungszone wurde vom Berliner Landschaftsarchitekturbüro Topotek 1 entwickelt.
Thermoplastische Bodenmarkierungen verlaufen strahlenförmig vom Bordstein zu je einem Eingang. Die urbanen Möbel – 11 Tischbänke, 3 Mülleimer, 4 Fahrradständer, 2 Aschenbecher – können während der Zeit ihrer Aufstellung von der Öffentlichkeit genutzt werden. Die Möbel wurden vom skandinavischen Möbelhersteller Vestre gesponsert.