Vorgegebene Zeitrahmen, technische Begrenzungen, knappe Budgets, Funktionsansprüche und auch Zufälle haben die Konzeption verändert. Trotzdem spricht das Gebäude nach wie vor von utopisch-visionären Momenten, die auch heute noch Imaginationen beflügeln können.
Im Rahmen von Auftragswerken setzen sich zeitgenössische Künstler/innen mit Fragen der Veränderung auseinander: Was ist aus bestimmten Ideen und damit verbundenen Haltungen geworden? Wie haben sich gesellschaftliche Ansprüche verschoben? Was bleibt?