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Wir hoffen, dass Sie schöne Ostern hatten, und laden Sie zu unseren Veranstaltungen in den nächsten zwei Wochen ein. Am Programm stehen Führungen durch die aktuellen Sonderausstellungen, die sich einerseits dem Thema Arbeit und andererseits den historischen Ereignissen in Österreich im Jahr 1934 widmen.
Außerdem wird am 11. April der Film Meine jüdische Familie gezeigt, der das Schicksal der Familie Zerkowitz während der NS-Zeit und die Auseinandersetzung damit in der Gegenwart nachzeichnet.
Wer den Museumsbesuch mit Kulinarik verbinden möchte, reserviert am besten gleich einen Platz bei der Genussreise im Museum.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
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Weibliche Arbeitswelten in den 1950er- und 1960er-Jahren in der Steiermark. Einstündige Überblicksführung in der Ausstellung Alles Arbeit.
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Einstündige Überblicksführung in der Ausstellung 1934. Preis und Wert der Demokratie.
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Weibliche Arbeitswelten in den 1950er- und 1960er-Jahren in der Steiermark. Einstündige Überblicksführung in der Ausstellung Alles Arbeit.
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Einstündige Überblicksführung in der Ausstellung 1934. Preis und Wert der Demokratie.
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Weibliche Arbeitswelten in den 1950er- und 1960er-Jahren in der Steiermark. Einstündige Überblicksführung in der Ausstellung Alles Arbeit.
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Im Februar 1934 herrscht auf Österreichs Straßen Bürgerkrieg. Bewaffnete Auseinandersetzungen zwischen Einheiten der Gendarmerie, der Polizei, dem Bundesheer und den Heimwehren auf der einen und dem „Republikanischen Schutzbund“ auf der anderen Seite fordern mehrere Hundert Todesopfer. Die Ereignisse des Jahres 1934 bilden ein zentrales Moment auf dem Weg von der Proklamation der Republik 1918 hin zum Ende der staatlichen Existenz Österreichs durch den Einmarsch deutscher Truppen im Jahr 1938.
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Zur Ausstellung
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Wandel der Arbeit, Pflegenotstand, Gender Pay Gap und Teilzeitfalle. Schlagworte wie diese zeigen, wie hochaktuell Fragen der Organisation, Verteilung und Entlohnung von Arbeit heute sind. Wer welche Arbeit übernimmt, und wie diese Tätigkeiten honoriert werden, ist nicht zuletzt mit Geschlechterverhältnissen verbunden. Sorgearbeit gilt als vorwiegend weibliche Ressource, an der man sich gesellschaftlich bedient. Was ist die Geschichte dieser Themen? Und was ist eigentlich alles ‚Arbeit‘? Die Ausstellung nimmt das Fotoarchiv Blaschka zum Ausgangspunkt, um über das Verhältnis von bezahlter, prekärer und unbezahlter Arbeit im Leben von Frauen zwischen 1950 und 1966 nachzudenken.
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Zur Ausstellung
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Die Ausstellung widmet sich in gut 100 Episoden dem Werden und Wandel der Steiermark vom Hochmittelalter bis zum ausgehenden 20. Jahrhundert.
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Schaudepots sind Schaufenster in das Herz eines Museums. Ihre alleinige Aufgabe ist es, Sammlungen vorzustellen. In unserem Schaudepot haben Sie Gelegenheit, die Fülle der Kulturhistorischen Sammlung und der Multimedialen Sammlungen als dichte Objektcollage zu erkunden.
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Zur Ausstellung
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Die Jahre der NS-Herrschaft bedeuteten Terror, Verfolgung und die Ermordung von Millionen Menschen. In einer Ausstellung speziell für junge Leute bereiten wir den Nationalsozialismus als zentrales zeitgeschichtliches Thema ganz konkret mit Blick auf die Steiermark auf.
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