Vielfalt und Möglichkeiten der Zusammenarbeit

Entdecken Sie hier weitere Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit dem Universalmuseum Joanneum

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Volontariat

Volontariate dienen Studierenden zur Vertiefung oder Erweiterung Ihres Wissens und werden im Universalmuseum Joanneum entweder als unbezahltes Fachpraktikum (mit AUVA-Versicherung) oder als Pflichtpraktikum (ohne AUVA-Versicherung) angeboten, unabhängig vom aktuellen Studienfortschritt. Studierende nutzen sehr gerne ein solches Volontariat oder unbezahltes Fachpraktikum, wenn ECTS-Punkte zur Anrechnung möglich sind. Eine Bestätigung darüber stellen wir gerne aus. Die Laufzeit eines Volontariats beträgt üblicherweise ab drei bis sechs Monate.

Bezahltes Fachpraktikum

Dieses Praktikum bieten wir Studierenden an, die sich in der finalen Phase ihres Studiums befinden. Sie verfügen bereits über ausreichend Kenntnisse, um selbständige Arbeiten an den Sammlungen ausführen zu können. Bezahlte Fachpraktika haben eine Laufzeit von mindestens drei bis maximal zwölf Monaten.

Pflichtpraktikum für Schüler*innen

Dieses Praktikum ist auch unter der Bezeichnung „Berufspraktische Tage“ bekannt. Im Rahmen dieses Praktikums bietet das Universalmuseum Joanneum Schüler*innen die Möglichkeit, in ein für sie interessantes künftiges Berufsfeld zu schnuppern und sie dadurch bei einer möglichen Berufs- bzw. Ausbildungsentscheidung zu unterstützen. Die berufspraktischen Tage sind unentgeltlich und dauern nur wenige Tage. Die teilnehmende Person ist weiterhin an der jeweiligen Schule unfallversichert.

Ehrenamtliche Tätigkeit

Freiwilliges Engagement bildet eine wesentliche und unverzichtbare Grundlage unserer Gesellschaft. Die persönliche Entfaltung, Weiterentwicklung und Weiterbildung stellen die zentralen Anreize der Bereitschaft zum Freiwilligen Engagement dar. Daher sind uns alle Personen, die sich freiwillig engagieren möchten, im Universalmuseum Joanneum herzlich willkommen.

 

Was ist charakteristisch für das Ehrenamt?

• Es erfolgt freiwillig und ist mit keinerlei Verpflichtungen verbunden.

• Es ist ohne den Zweck eines finanziellen Nutzens und somit unentgeltlich.

• Es geschieht zum Vorteil des Museums und dessen Besucher*innen.

 

Als Betätigungsfelder bieten sich je nach eigenen Qualifikationen und Fachgebiet beispielsweise an:

• Wissenschaftliche Tätigkeiten (z. B. Recherche-Arbeiten für Sonderausstellungen, Arbeiten in der Bibliothek und Erfassung in der Datenbank DABIS, Aufsammlungsarbeiten im Gelände)

• Sammlungspflege (z. B. Standortüberprüfung im Depot, Eintragungen in die Inventarisierungsdatenbank IMDAS, Datenbankpflege)

• Unterstützung in der Verwaltung (z. B. Kontrollrundgänge in Parks und Anlagen, Gartenarbeiten)

• Unterstützung bei der Öffentlichkeitsarbeit (z. B. Projektbetreuung vor Ort, Kontaktpflege zu den Gemeinden)

• Vermittlung (z. B. Vermittlungsprogramme außerhalb der Öffnungszeiten, Themen- und Objektschwerpunkte, Begleitung von Personen mit Einschränkungen)

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